Begriff kommt von „begreifen“, erinnert Wolfgang Kostenwein.
Sexualpädagogik dürfe deshalb nicht nur vom Kognitiven ausgehen,
sondern müsse auch den Körper mitdenken. Im Interview mit Florenz
erzählt Kostenwein von den „Fragestellungen“ seiner männlichen
Patienten, von der Bedeutung des Körpers und der Atmung beim Sex
und er versucht plausibel zu machen, warum es Empowerment nicht
nur für Mädchen, sondern auch für Jungs bräuchte.
„Der Körper ist das Mischpult unserer Lust“
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